Denn die Handreichung dieser Steuer erfüllt nicht allein den Mangel der Heiligen, sondern ist auch überschwenglich darin, daß viele Gott danken für diesen unsern treuen Dienst und preisen Gott über euer untertäniges Bekenntnis des Evangeliums Christi und über eure einfältige Steuer an sie und an alle, ( 2 Kor 9: 12,13)
In seinen Briefen ruft Apostel Paulus oft die Gläubigen hervor, Brüder und Schwester in Jerusalem zu unterstützen. Diese Kirche brauchte die Hilfe vom Außen, eine Hilfe mit Gebet und Finanzen. Diese Erfahrung gilt nicht nur konkrete Situation- Jahrhunderte unterstützten die Gläubigen einander. Wer mehr hatte war solidarisch mit denen, für die diese Ressourcen lebenswichtig waren.
Heutzutage hat sich die Situation nicht viel geändert. Die kirchliche Solidarität befindet sich auf einem, wie noch nie vorher, hohen Niveau, Die Christen unterstützen einander. Die Pastoren der Kirchen stehen auch nicht in der Seite. So zum Beispiel üben die Pastoren der evangelischen Kirche Deutschland mehrere Jahre ihre Solidarität zu den Geistlichen in vielen Ländern auf den verschiedenen Kontinenten. Mit ihren monatlichen Spenden aus ihren Löhnen finanzieren sie die Stiftung der Evangelischen Partnerhilfe.Von dieser Stiftung bekommen die Pastoren verschiedener Kirchen finanzielle Hilfe.
Jedes Jahr bekommt Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Ukraine einmalige Unterstützung für die Pastoren und Diakonen. In der Ukraine entwickelte sich auch eine Tradition der Unterstützung mit dieser Hilfe für die Volontäre der Kirche – die Menschen, die der Kirche selbstlos dienen. Auf solche Weise üben auch die ukrainischen Pastore ihre Solidarität zu den der Kirche dienenden Menschen, wobei sie den größten Teil der Geldmittel den Volontären abgeben.
Die Leitung der Kirche, Pastore, Diakone, Prediger, die Lehrer der Sonntagsschulen, Musiker, Diakoniebeauftragter und alle anderen bedanken sich vor den Schwestern und Brüdern aus Deutschland für die Unterstützung!